Mehr sehen. Mehr wissen. Mehr Ertrag.

Mit Drohneninspektionen sparen Sie bares Geld und profitieren gleichzeitig von höherer Präzision. Klassische Inspektionsmethoden sind teuer und aufwendig: Gerüste kosten schnell über 5.000 Euro, Hebebühnen rund 180 Euro pro Stunde und Industriekletterer etwa 90 Euro pro Stunde und Person – oft über viele Stunden oder sogar Tage hinweg. Hinzu kommen zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen, Absperrungen und Stillstandskosten. Mit einer Drohne entfällt all das. Besonders bei Photovoltaikanlagen wird der Unterschied deutlich: Während Elektriker jedes Modul und jeden String einzeln prüfen müssten, scannt die Drohne bis zu 10 Hektar pro Stunde, kontaktlos und ohne Unterbrechung des Betriebs. Eine integrierte Thermografie-Kamera erkennt Hotspots, Stringfehler, defekte Module oder Verschattungen sofort, und hochauflösende Luftbilder dokumentieren den Zustand so exakt, dass spätere Vergleiche und Fortschrittskontrollen jederzeit möglich sind. Auch im Bauwesen spielen Drohnen ihre Stärken aus, wenn Fassaden, Dächer oder Brücken aus der Luft inspiziert werden – ohne Risiken für Mitarbeiter, ohne lange Rüstzeiten und ohne Betriebsunterbrechung. Das Ergebnis sind bis zu 70 Prozent geringere Kosten im Vergleich zu herkömmlichen Methoden, 75 bis 85 Prozent weniger Zeitaufwand durch die schnelle Erfassung großer Flächen, deutlich mehr Sicherheit, weil gefährliche Höhenarbeiten entfallen, und eine exaktere Diagnose durch moderne Sensorik und reproduzierbare Dokumentation. Eine Drohneninspektion liefert somit in kürzester Zeit präzisere Ergebnisse, spart bares Geld und minimiert Risiken – egal ob auf dem Dach, an der Fassade oder auf großflächigen PV-Anlagen.